Die "Stadt in den Wolken" und "nette" Viren


(bitte Korrektur in Absatz 4 beachten)



1. Die "Stadt in den Wolken"

Vor einigen Jahren strahlte der Sender ZDF-info eine BBC-Dokumentation von 2016 aus mit dem Titel "Millionenstadt über den Wolken". Gemeint war das System der internationalen Passagierluftfahrt, denn "Rund um den Globus sind etwa eine Million Menschen ständig in der Luft", und zwar in "täglich rund 100.000 Passagiermaschinen".

Damals habe ich nur kurz in die Sendung "hineingezappt", es erschien mir eher als Werbefilmchen für die internationalen Airlines. Wobei die Tatsache, dass heute sehr viel mehr Menschen als vor z.B. 40 Jahren in der Lage sind, mittels eines Linienfluges auch entfernteste Ziele zu erreichen, schon staunenswert ist. Gewissermassen eine "Demokratisierung" jenes einst so exklusiven "Jet-Set"-Zirkels.

Man kann das freilich auch anders sehen wie jener "Gelbwesten"-Demonstrant, der einem Reporter gegenüber mit Blick auf den von Kondensstreifen überzogenen Himmel etwa folgendermassen formulierte: "Da fliegen sie wieder, die BoBos *1, und lassen ihren Dreck auf uns herunter".

Diese Aussage verbindet die soziale Dimension (denn die Vielflieger haben eben trotzdem noch ein überdurchschnittliches Einkommen) mit der ökologischen, also der Umweltschädlichkeit. Und auf den letzteren Aspekt hatten ja im letzten Jahr die Aktivisten von "Fridays for Future" abgehoben, und ein ganz neuer Begriff - "Flugscham" - wurde von ihnen geprägt.



2. Ein "nettes" Virus?

Im Jahre 2014 ereignete sich in einigen westafrikanischen Staaten eine Virusepidemie durch das Ebola-Virus, ein hochgradig gefährlicher Strangvirus. Im Wikipedia-Artikel dazu wird eine Letalitätsrate von 60% genannt.

Zwei Jahre später wurde diese Epidemie von der WHO *2 für beendet erklärt, nachdem in den drei am stärksten betroffenen Ländern (Sierra Leone, Liberia, Guinea) rund 11'000 dadurch verursachte Todesfälle gezählt wurden.

Hier in Deutschland und vermutlich in ganz Europa verursachte diese Epidemie jedoch nur anfangs einige mediale Aufmerksamkeit, was sicher auch daran lag, dass in den "westlichen" Industrienationen schliesslich weniger als 10 Erkrankte zu verzeichnen waren (in den USA, in Italien, Spanien und Grossbritannien).

Von einer europäischen Warte aus zynisch formuliert, war dieses Ebola doch ein "nettes" Virus, denn es verschonte im wesentlichen die Europäer (und Nordamerikaner), und konzentrierte sich zumeist auf bettelarme Westafrikaner. Aber natürlich haben Viren kein Gehirn und keine Emotionen und "verschonen" niemanden, weil sie "nett" sein wollen. Die Ursachen für die Nicht-Verbreitung nach Europa und die USA sind natürlich ganz andere:

- Diese westafrikanischen Staaten sind keine gängigen Tourismusziele.

- Ebensowenig gibt es keine nennenswerte Industrie bzw. ist diese nicht in die "globalen Lieferketten" vernetzt.

Der ohnehin geringe Verkehr zwischen diesen Staaten und Europa, der sich aufgrund der Entfernung hauptsächlich als Flugverkehr darstellt, wurde dann recht rasch unterbunden oder drastisch eingeschränkt oder mindestens intensivst überwacht, teilweise von den betroffenen Staaten selbst, teilweise von den möglichen "Empfängerländern" in Europa.

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, waren die meisten der obengenannten Erkrankten aus Europa/USA auch keine Touristen oder Geschäftsleute, sondern medizinisches Personal, welches überhaupt erst nach Ausbruch der Epidemie dorthin reiste, um zu helfen. Und sich tragischerweise trotz aller Vorsichtsmassnahmen selbst infizierte (es gab aber unter diesen laut Wikipedia nur 1 Todesfall).



3. Ein "böses" Virus?

Das nunmehr weltbekannte Virus Covid-19 ist nun nicht nur eine andere Virenklasse als das Ebola-Virus (eben ein "Coronavirus"), sondern von der europäischen oder "westlichen" Warte aus gesehen ausgesprochen "böse". Zwar ist es bei weitem nicht so letal wie Ebola, aber hoch ansteckend - und es hat in kaum 3 Monaten geschafft, was Ebola in 2 Jahren nicht gelang, nämlich jenseits des Ursprungslandes bzw. der Region (Wuhan in China) schon mindestens über 130'000 Infektionsfälle zu verursachen. Ich erspare mir hier, die entsprechenden Fallzahlen aufzuschlüsseln - diese momentan ja täglich anschwellenden Zahlen sind besser auf den Webseiten der entsprechenden Institute (z.B. der Johns Hopkins University) abrufbar.

Hier soll es um Übertragungswege und Eingrenzungsmassnahmen gehen. Wer die oben verlinkte Karte von Johns Hopkins mit Visualisierungen des Luftverkehrs (z.B. hier: air-traffic-network-map) vergleicht, dem fällt sofort die Ähnlichkeit auf - die "Hubs" des internationalen Luftverkehrs sind oft dieselben wie die "Corona-Hotspots". Freilich bedeutet diese augenscheinliche Korrelation nicht gleich eine Kausalität, wofür der "Ausreisser" Iran ein Indiz wäre: Die dortigen Flughäfen sind international vergleichsweise unbedeutend, trotzdem ist Iran von dieser Epidemie schwer betroffen.

Aber wir können auch anders an die Frage herangehen, nämlich "historisch". Die ersten Krankheitsfälle in Deutschland traten in der Zentrale der Fa. Webasto in Bayern Ende Januar auf; diese waren eindeutig auf Kontakt zu einer chinesischen Kollegin zurückzuführen, die in Stockdorf an Meetings teilgenommen hatte. Der wenige Tage vor ihrer Abreise nach Europa erfolgte Kontakt mit ihren Eltern (aus Wuhan) hatte bei dieser Person gereicht, um sie zur Überträgerin des Virus zu machen.

Ähnliche Übertragungsketten lassen sich auch für die anderen europäischen Länder feststellen. Wenn man zu diesem Zeitpunkt (Ende Januar/Anfang Februar) die Informationen aus China ernstgenommen hätte, so hätte - das kann man heute sicher feststellen - eigentlich sofort der internationale Passagier-Luftverkehr in Europa entweder komplett gestoppt oder auf ein genauestens kontrolliertes absolutes Minimum reduziert werden müssen. Genau diese Massnahme ist aber erst jetzt (17./18.3.) als LETZTE einer Reihe weit rigoroserer Massnahmen (u.a. Sperrung erst von Städten und Regionen, dann einzelnen Staatsgrenzen, dann nahezu aller EU-Binnen-Staatsgrenzen, bis hin zu Ausgangssperren) eingesetzt worden.

Natürlich hätte solch ein "air traffic lockdown" die Verbreitung des Virus nicht komplett aufhalten können, aber doch wesentlich verlangsamen - und eine solche Verlangsamung ist ja das erklärte Ziel aller in den letzten Tagen beschlossenen sonstigen Massnahmen. Es ist sogar denkbar, dass einige kleinere Länder noch virenfrei sein könnten.



4. Die Stunde der (National-)Staaten

Vor weniger als einem Jahr waren die Strassen Europas übersät von Plakaten für den "Europawahlkampf", die Wahlen zum Parlament der EU. Besonders hier in der BRD überboten sich die meisten Parteien in ihrer Lobpreisung des EU-Europas, für die SPD verdichtete sich dieser Optimismus gar im Slogan "Europa ist die Antwort!".

Was aber war von der EU während der sich anbahnenden Krise zu hören, welche Schritte zur Krisenbewältigung wurden von der EU eingeleitet? Wenn man ehrlich ist, eigentlich so gut wie nichts!

Rein technisch ist das noch nicht einmal erstaunlich, hat doch dieses EU-Europa weder ein "Center for Disease Control" [KORREKTUR 17.04.2020: es gibt ein European Center for Disease Control, siehe Fussnote *K) noch einen "surgeon general", wie es die ansonsten so gerne als Vorbild genommenen USA haben. Freilich wollte diese EU ja, allen plakativen Äusserungen zum Trotz, nie ein Schutzsysten für die eigenen Bürger sein, sondern nur ein Schutzsystem für "die Wirtschaft" - siehe die "vier Grundfreiheiten". Wieso hätte man sich da mit so mühseligen Tätigkeiten wie Gesundheitsprävention befassen sollen? Statt dessen polierte man fleissig am Aushängeschild des "vereinten Europas", dem "Schengenraum" genannten System der kontrollfreien Staatsgrenzen.

Da nun aus Brüssel "nichts kam", blieb den (National-)Staaten (die nun tatsächlich eine mehr oder minder klare Schutzverpflichtung gegenüber ihren Bevölkerungen haben) dann nicht viel anderes übrig, als den Empfehlungen der Epidemiologen zu folgen und zuerst die Grenzen zu den "Risikoregionen" und schliesslich überhaupt alle Staatsgrenzen für "nicht-essentiellen" Verkehr zu schliessen. Natürlich waren diese nationalen Aktionen nicht "aus einem Stück", sondern improvisiert. Da aber letzlich alle demselben Muster folgen (mussten), ist am Ende wieder ein recht eindeutiger Zustand erreicht: Alle Staatsgrenzen sind - ausser für Warenverkehr und mit gewissen anderen Ausnahmen - dicht gemacht worden, der hochgelobte Schengenraum innerhalb weniger Tage zumindest temporär in den Mülleimer der Geschichte entsorgt.

Erst bei der Inkraftsetzung des "air traffic lockdown" durfte Brüssel wieder eine gewisse Rolle spielen und dies als eine "in enger Konsultation" getroffene Entscheidung verkünden. Freilich - da sich dieser "lockdown" nur folgerichtig in die anderen "lockdown"-Massnahmen einfügt, hätten die Nationalstaaten dies auch ebensogut individuell verfügen können.



5. Globalisierungs-untauglich?

Wenn wir nochmal die Ebola-Epidemie in Westafrika mit der aktuellen, von China ausgegangenen Pandemie vergleichen, dann sind die wichtigsten Unterschiede wie folgt:

- China ist im Gegensatz zu Westafrika mittlerweile hoch industrialisiert und hochgradig in die "globalen Lieferketten" vernetzt.

- China selbst ist zwar von Europa aus betrachtet noch keine Top-Tourismus-"Destination" - aber Europa ist für die wohlhabend gewordenen Chinesen der Mittel- und Oberschicht zum Top-Tourismusziel geworden (es gibt jetzt sozusagen chinesische "Bobos").

Beides schuf die Vorausssetzungen für die exorbitant schnelle Verbreitung des Erregers. Man könnte formulieren, dass Covid-19 nicht so recht globalisierungs-tauglich sei. Oder umgekehrt und vermutlich richtiger: Die super-globalisiert strukturierte Welt des Jahres 2020 ist nicht tauglich für Mikroben, die nach den in Millionen Jahren entwickelten biologischen Gesetzmässigkeiten wirken. Ein kleiner Mutations-Ausreisser, und die ganze Weltwirtschaft kommt zum Fast-Stillstand. Was in früheren Jahrzehnten eher auf eine gewisse Region begrenzt blieb, kann sich dank Massen-Passagierluftfahrt und emsig hin- und her-"jettenden" Business-People (siehe Webasto *3) in kaum drei Monaten auf nahezu dem ganzen Erdball verteilen *4.



6. Karl Lauterbach und das verbotene Wort

Der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach, der in der Vergangenheit den unheilvollen Trend zu Ökonomisierung und "Effizienzsteigerung" im deutschen Gesundheitswesen durchaus unterstützt hat, fand in einem Radio-Interview *5 mit dem SWR3 am 13.März zu ungewohnten Worten. So nannte er es ein Unding, dass Deutschland unter anderem nicht mehr selber die medizinischen Schutz-Hilfsmittel wie Masken und Einwegkittel in ausreichender Zahl produzieren könne, und dass man diese Fähigkeit wieder dringend erwerben müsse. Dass dazu passende Wort, welches Lauterbach natürlich nicht erwähnte (weil es in den modernen Industriegesellschaften zum Unwort geworden ist), lautet Autarkie.

Die letzte deutsche Regierung, die Autarkie zu einem positiven Ziel erklärte, war das NS-Regime der unheilvollen Jahre 1933-1945; deshalb sehr verständlich, dass zumindest in der BRD dieses Wort nicht mehr gern benutzt wurde. Es ist aber trotzdem fachlich richtig, wenn es darum geht, in einem Bereich unabhängig von äusseren Quellen zu werden. So ist im Elektrobereich auch ganz selbstverständlich von "autarken Stromversorgungen" die Rede, wenn es etwa um Solar-Kleinanlagen für Campingmobile oder ähnliches geht.

Eine komplette Autarkie, wie es die NS-Ideologen vielleicht vor Augen hatten, ist für einen modernen Industriestaat vermutlich unerreichbar geworden; auch das III. Reich hat dies nie erreicht. Aber die Autarkie, die da Herr Lauterbach mindestens für den Bereich medizinischer Hilfsmittel gefordert hat, wäre durchaus für andere Bereiche wünsch- und erreichbar. Man kann es auch mit einem anderen Begriff, der zwischenzeitlich viel Sympathie erfährt, umschreiben - nämlich der Re-Regionalisierung.

Wieso eigentlich müssen Becher voller Yoghurt von einem zum anderen Ende Europas gekarrt werden, wo doch die "Ausgangsmaterialien" (Gras und Kühe) praktisch in allen Regionen vorhanden sind? Oder aber - bezogen auf die Industrie: Wieso müssen die Kurbelwellen für einen Mini-Motor (in verschiedenen Bearbeitungsstufen) dreimal hin und her über den Ärmelkanal reisen, wo es doch vor ein paar Jahrzehnten möglich und üblich war, solche Dinge vollständig im eigenen Werk zu fertigen?



7. Aufräumen nach der Krise

Ich gehöre nicht zu denen, die - in verständlichem Zorn über die mannigfaltigen Mängel der Krisenbewältigung - der Bundesregierung "komplettes Versagen" vorwerfen. Eine sich so rasch und dramatisch entwickelnde Situation wie die Covid-19-Pandemie wird auch von der besten Regierung nicht "fehlerfrei" bewältigt werden können. Minister mit mehr Fachverstand als die heutigen hätten sich allerdings schon viel früher von den Fachleuten der WHO oder des Robert-Koch-Institutes über deren Pandemie-Prognosen und -Planungen beraten lassen können. Für die nächste Zeit wird nicht viel anderes übrig bleiben, als die Abschottungs- und Eindämmungsmassnahmen mitzutragen.

Wir sollten uns aber jetzt schon einen zumindest mentalen Merkzettel für die Zeit danach anlegen und darauf diejenigen notieren, die uns ganz wesentlich in diese unerträgliche Situation gebracht haben:

- die "Think Tanks" und Einflussgruppen, die unser Gesundheitssystem kaputtgespart und gleichzeitig profitorientiert getrimmt haben (z.B. die Bertelsmann-Stiftung) *6

- die Apologeten des "Shareholder Value"

- die Mega-Konzerne, denen unendliches Wachstum stets wichtiger war als Schutz von Mensch und Umwelt

- die Parteien der grossen Allianz der Selbstzufriedenen, sprich CDUCSUSPDFDPGrüne

- die Mainstream-Presse, die ein ganzes Volk in ein neoliberales Delirium versetzt hat, u.a. mit Worthülsen wie "weltoffen" und "zeitgemäss"

- und nicht zu vergessen die aktuelle Bundesregierung, die diejenige Massnahme, welche zuallererst hätte durchgeführt werden müssen (also der "lockdown" des internationalen Luftverkehrs), erst nach Wochen des Zögerns (aus Rücksicht auf wen?) umgesetzt hat.

Während ich dies schreibe (19.03.), starten vom Frankfurter Flughafen immer noch Maschinen nach München und Tegel, nach Addis Abeba und Bangkok, nach Kapstadt und Johannisburg - wieso? *7

- -

Es steht zu befürchten, dass die grossen Airlines, die uns (wenngleich nicht absichtlich) ganz wesentlich in diese Lage gebracht haben, am Ende wieder erfolgreich von den jeweiligen Staaten "gerettet" werden - der oberste Lufthansa-Manager rührt dafür schon heftig die Werbetrommel, denn "...mit Fliegen verdient momentan keiner mehr Geld". Vielleicht beschert uns die Insolvenz kleinerer Fluggesellchaften dann wenigstens ein bisschen die von Greta angemahnte CO2-Reduktion.



(März 2020, mit Korrektur April 2020)



Fussnoten:


*1 "BoBos" steht für "bourgeois bohemiens", bürgerlich-arrivierte Menschen, die aufgrund ihrer ökonomischen Stellung einen teilweise "bohemienhaften", kosmopolitischen Lebensstil pflegen.

*2 WHO = World Health Organization / Weltgesundheitsorganisation der UNO

*3 Ein Webasto-Mitarbeiter aus jener Gruppe soll nach verschiedenen Information auch der "Patient Null" in Nord-Italien gewesen sein.

*4 Wobei ehrlicherweise auch andere Transportmethoden eine Rolle spielen. So war/ist im südlichen Afrika die HIV-Ausbreitung eng mit den Haupt-Transportrouten der LKW-Fahrer korreliert, da diese (aufgrund Alter, Ehelosigkeit etc.) eher wechselnde Sexualkontakte haben.

*5 Das Interview gab er aus der freiwillgen häuslichen Quarantäne heraus, nachdem er Kontakt mit einer positiv auf Covid-19 getesteten Person hatte.

*6 Dieses Kaputtsparen war in Italien und Griechenland noch viel ausgeprägter und ebenfalls ganz wesentlich von deutschen Regierungen initiiert, siehe Norbert Haering.

*7 Insofern dies Flüge zur Rückholung im Ausland gestrandeter deutscher Urlauber sind, wären sie natürlich gerechtfertigt.


*K KORREKTUR 17.04.2020: Als ich Ende März diesen Text schrieb, war mir nicht bewusst, dass es ein European Center for Disease Control sehr wohl gibt. Es wurde 2004 nach der SARS-Epidemie gegründet, residiert in Stockholm und beschäftigt laut Wikipedia rund 300 Mitarbeiter (das US-Pendant dagegen über 10'000 Mitarbeiter). Auf der Webseite dieses Zentrums (https://www.ecdc.europa.eu) lassen sich durchaus hilfreiche Zahlen zur Covid-19-Pandemie abrufen. Meine Unkenntnis über das ECDC hat sicher damit zu tun, dass selbiges Institut in aller mir bekannten Berichterstattung nie vorkam, es war - neben dem US-CDC - eigentlich immer nur von RKI und JHU die Rede - also Robert-Koch-Institut bzw. Johns Hopkins University)



www.truthorconsequences.de